“Oukemma“ ankommen - ist in Klais die Devise. 1912 wurde in Klais einer der höchstgelegenen Bahnhöfe Deutschlands auf 933 m erbaut. Einer unbeschwerten Anreise in den Süden
steht seither nichts mehr im Wege. Als ältestes gesichertes Datum für eine Besiedelung im Krüner Gemeindebereich können wir den 29. Juni 763 nennen, wo in einer Stiftungsurkunde, eine in Klais vorhandene steinerne Kirche nahe der Römerstraße - Via Raetia - von Bozen nach Augsburg - erwähnt wird. Heute ist noch ein kurzer Teil der Römerstraße
sichtbar.
Vom Bahnhof
in Klais aus, ist der Urlaub bei manchen Vermietern nicht mehr weit. Von hier aus erkunden sie auf den Spuren der Römer den sichtbaren Teil des Römerwegs und genießen bei einfachen Wanderungen
an den Buckelwiesen die Natur. Kranzbach und Elmau mit Blick auf das Wettersteingebirge sind mit dem Fahrrad
zu erreichen. Touren dorthin sind erweiterbar z.B. zum Ferchensee und Lautersee oder durch den längeren Anstieg zum Schachenhaus und Schachenschloss – den Jagdschloss von König Ludwig – dieser Ausblick lohnt für die Strapazen. Im Winter ist Klais ein Geheimtipp bei Langläufern und bekannt für seine Loipe
.
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